Eigentlich finde ich es ja großen Mist. Es gib nichts Schlimmeres als Schreiben über das Schreiben. Metabetrachtungen über das Schreiben, quasi. Das ist wie lesen über das Essen. Es ist einfach kein Essen. Also auch nicht richtig schreiben.
In dem Moment, da ich oder jemand anderes der/die schreibt, sich ans Werk begibt, über Inhalte nachsinnt, über eine Geschichte, ein Thema, einen Plot, über einen Stil, eine Erzählperspektive, vielleicht auch schon über literarische Kniffe und pointierte Momente nachdenkt, da macht sie/er sich Gedanken über das Schreiben.
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